geb.: 16.4.1939 in Riga AUSBILDUNG
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1946 - 1959: Besuch von Grundschule und Gymnasium in
Heide / Holst. März 1959: Abitur am Math.-Naturw. Zweig - Bild
| Studium der Biologie: SS 1959 - SS 1960 Universität Tübingen
1961: Teilnahme an einem 2-wöchigen Meeresbiologischen Praktikum an der Biologischen Anstalt Helgoland
Promotion: Tübingen 1965 (in den Fächern Genetik, Botanik und Organische Chemie)
Aminosäureaustausche und Tertiärstruktur eines Proteins.Die Arbeit wurde im Max Planck Institut für Biologie in Tübingen unter Anleitung von Prof. Dr. G. Melchers angefertigt. Habilitation:: 1970 an der Fakultät für Biologie der Universität Heidelberg.
Genetik der Antikörpersynthese BERUFLICHE TÄTIGKEIT:
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Juli 1965 - Dezember 1966:
| Wissenschaftlicher Assistent am Max Planck Institut für Biologie, Abt. Melchers, Tübingen.Januar 1967 - November 1967 Research Associate am Biophysics Laboratory, University of Wisconsin, Madison USADezember 1967 - Mai 1969: Research Associate: Salk Institute for Biological Studies San Diego, Cal. (Laboratorium Dr. E.S. Lennox).ai 1969 - September 1971: Wissenschaftlicher Assistent am Max Planck Institut für Medizinische Forschung, - Abt. Dr. K. C. Holmes, Heidelberg.August und September 1971 Gastaufenthalt am Salk Institute for Biological Studies, San Diego, Cal. (mit einem Stipendium der ICRO / UNESCO)Oktober 1971 - November 1973: Wissenschaftlicher Angestellter an der Fakultät für Biologie der Universität HeidelbergOktober 1971 - Juli 1972: Nebenlehrer im Fach Biologie am Moll-Gymnasium Mannheimseit Dezember 1973: o. Professor (H4) für Biologie (Molekularbiologie und Didaktik der Biologie) an der Universität Bielefeld1974: Berufung auf die Lehrkanzel für Didaktik der Bio- und Geowissenschaften an der Universität Salzburg - Ruf abgelehntSS 1979 Forschungssemester am Max Planck Institut für Züchtungsforschung in Köln - VogelsangWS 1979/80 - WS 1980/81 Übernahme einer Vertretungsprofessur am Institut für Allgemeine Botanik und Botanischer Garten der Universität Hamburg1981 / 1982: Forschungsjahr am Institut für Allgemeine Botanik und Botanischer Garten der Universität Hamburg, ermöglicht durch die Bewilligung eines Akademiestipendiums der Stiftung Volkswagenwerk.seit 1982: Wissenschaftlicher Gast am Institut für Allgemeine Botanik und Botanischer Garten der Universität Hamburg. NEBENBERUFLICHE TÄTIGKEITEN UND PROJEKTE:
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1971:
| Secretary des "Local Organizing Committee" zur Ansiedlung des Europ"ischen Laboratoriums für Molekularbiologie (EMBL) in Heidelberg (Laboratorium der Europäisch Molekularbiologischen Organisation - EMBO)1973: Chairman der Session "Immunogenetics". 13th International Congress of Genetics, Berkeley.1974 - 1978: Lehrbeauftragter an der Fakultät ffür Biologie der Universität Heidelberg1975 - 1978: Projektleiter des Forschungsvorhabens: Gen-Komplexbildner (BCT 105) des Bundesministers für Forschung und Technologie.1978 - 1982: Projektleiter des DFG-Projekts: Repetitive DNA (Se 311/2 )und des Folgeprojekts (Se 311/4)1980: Chairman der Podiumsdiskussion "Genetik in der Lehre" anlässlich der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Genetik in Düsseldorf1987: Leitung eines Wochenendseminars: "Die Entstehung der Zelle - ein Schlüsselereignis der Evolution"seit 1996: Editor-in-Chief des Internetknotenpunkts Tätigkeitsbericht im World wide web: |